Die Dinge der Welt liegen in einer bestimmten, unverrückbaren Ordnung. Zwischen den Dingen ist ein Schimmer, der irrrt durch die Dinge und zwischen den Dingen und über die Dinge hinweg wie ein banges Sehnen. Ein Schauen fast, ein Seufzen. Ich tauche im Schimmer, und ich tauche lang und weit, in der Erinnerung nur ein Hauch, eine Ahnung von Zeit.
Jetzt sollte ich eigentlich Schluss machen, doch es kommt noch die
Blastophobie die
Kürassierschule und
Krautsalat und
die Idee einer Erscheinung. Das Hoverboard auf einer Wolke aus kleinen Heiligen schwebend, von Zeit zu Zeit in ein Luftloch sackend. Draußen, weit draußen in der Dunkelheit, im Regen, wartet mein Fahrrad mit nassem Sattel. Mit feuchten Arschbacken gen Haustür wankend.
Strahlen an der Wand. Lichtstrahlen, buntes Schlangengezücht. Note to myself: Worte erfinden sinnlos, es gibt sie längst.
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