Mittwoch, 21. Dezember 2011

Na sowas (III)



Die Frau saß nun auf der mir zugewandten Seite des Liegestuhls wie auf einem niedrigen Hocker, die Füße auf dem Glasboden und die Beine geschlossen. Ihre Arme hatte sie vor der Brust verschränkt. Meine Jacke stand ihr gut. Wir sahen uns wortlos an. Ich hatte das Gefühl, etwas sagen zu müssen, doch mir fiel nichts der Situation angemessenes ein. Ihr schien es ähnlich zu ergehen. Ich überlegte eine kleine Frage. Etwa "Wissen Sie vielleicht, wo wir hier sind?". Doch stattdessen imitierte ich lieber einen tobenden Schimpansen und tanzte dreimal schreiend und grunzend um den Liegestuhl, wobei ich wild mit den Armen wedelte und immer wieder meine Hände über den Boden schleifen ließ. Als ich atemlos und genauso schlau wie zuvor der Frau wieder gegenüberstand fragte sie aufrichtig interessiert:

"Fühlen Sie sich jetzt besser?"

Ich horchte einen kleinen Augenblick in mich hinein und konnte die Frage dann aufrichtig bejahen:

"Ja, ich fühle mich tatsächlich etwas besser jetzt. Das musste mal raus"

"Ich heiße übrigens Gwendoline, aber bitte nennen Sie mich Karla", sagte die Frau, die meine Jacke trug, und sah mich fragend an.

"Ich heiße Moves, aber wenn Sie wollen, können Sie mich auch Rainer nennen. Oder Malte."

"Ich kannte einmal einen Malte, seitdem ist mir dieser Name verleidet", meinte sie.

"Und ich kannte mal eine Karla. Ist lange her."

Ich überlegte, ob es sich ziemen würde, wenn ich mich neben sie auf den Liegestuhl setzen würde. Ich überlegte auch, ob sich überhaupt die Frage geziemen würde, ob ich mich neben sie setzen dürfe. Sie wandte den Blick von mir ab und ließ ihn über die Wölbung der Glaskugel schweifen.

"Schon seltsam hier, finden Sie nicht auch, Rainer?"

Nun schaute auch ich mich nochmals um. Ja, seltsam war wohl ein treffender Ausdruck für unsere Situation. Der blaue Himmel war erkennbar dunkler geworden und die Abendrotwolken waren mittlerweile eher grau als rot. Sie waren aber immer noch sehr hilfreich bei der Bestimmung des Sonnenuntergangpunktes. Ich streckte meinen Arm aus und maß von dort, wo die Wolken noch am hellsten glühten, eine Faust breit nach links ab, und dann eine Faust breit nach oben. Tatsächlich, obwohl es längst noch nicht Nacht geworden war, leuchtete bereits Venus deutlich erkennbar genau neben einer grauen Wolkenschwade.

"Was tun Sie da?", fragte mich Karla.

"Venus beginnt dieser Tage ihre Abendsichtbarkeitsperiode. Jedenfalls tat sie das gestern noch, als ich von meinem Balkon nach Südwesten schaute. Wenn der Stern dort Venus ist, dann befinden wir uns zumindest noch auf der Erde"

"Natürlich befinden wir uns noch auf der Erde", sagte Karla verwundert. "Was dachten Sie denn?"

"Na ja", versuchte ich mich zu rechtfertigen, "diese Riesenmurmel, auf der wir hier stehen, oder sitzen, hat schätzungsweise einen Durchmesser von zehn Kilometern. Wenn sie auf der Erde liegt...und sich möglicherweise einen Kilometer tief eingedrückt hat, würde das bedeuten, dass wir uns immerhin in neun Kilometern Höhe befinden. Das wäre noch höher als der Everest. Dafür ist es hier aber relativ mild, finden Sie nicht?"

"Das ist doch keine Riesenmurmel", sagte Karla mit einem Lächeln, "das ist ein gefrorener Atompilz!"

"Aha", sagte ich zweifelnd, "ein Atompilz? Gefroren? Wie kommen Sie denn da drauf?

"Also nicht gefroren wie Eis, es ist kein Phänomen fehlender Wärme, also Energie. Der Atompilz ist in der Zeit gefroren. Er ist von einem hauchdünnen Firniß stillstehender Zeit umgeben."

Ich schaute mich nochmals um. Tief unter meinen Füßen glühten und schimmerten die seltsam leuchtenden Filamente. "Aber das Licht von diesen Strukturen dort unten kommt durch? Durch die stillstehende Zeit hindurch?", fragte ich zweifelnd.

"Was Sie da sehen sind Reflexe des Zeithorizonts. Die haben nichts mit der darunterliegenden Realität zu tun"

"Und woher wissen Sie das eigentlich alles?", platzte ich nun doch einigermaßen neugierig heraus, "wie lange sind Sie eigentlich schon hier? Und, vor allem, wo sind ihre Klamotten?"

Sie schien sich sehr zu amüsieren über meine Fragen.

"Woher ich das alles weiß? Der alte Mann hat´s mir natürlich erzählt"

"Aha", sagte ich und setzte mich ungefragt zu ihr auf den Liegestuhl




Montag, 19. Dezember 2011

Na sowas (II)

Während ich die kaum spürbare Steigung emporging schaute ich mir meinen Untergrund etwas genauer an. Das Glas schien bis auf einen kaum wahrnehmbaren rosenrosanen Schimmer ziemlich durchsichtig zu sein. Tief im Inneren waren seltsame Filamente zu erkennen wie Schlieren in einer Glasmurmel. Erhob ich den Blick und schaute in Richtung des Sonnenuntergangs spiegelte die kugelige Oberfläche das Licht des Abendrots ohne jede Verzerrung. Darüber war ich etwas erstaunt, denn ein solch großer Glaskörper war unmöglich abzukühlen ohne dass sich kleine Riefen und Rillen bildeten auf seiner Oberfläche.
Dumm, sagte ich mir. Wie dumm, in solch kleinlichen technischen Kategorien zu denken während ich auf einer zehn Kilometer dicken Glaskugel unter einem perfekten fast wolkenlosen Abendhimmel dahinschritt. Dumm.
Oben auf der höchsten Erhebung der Wölbung kam ein weißer Plastikliegestuhl in Sicht. Darauf schien eine Person zu liegen. Vor Verblüffung hielt ich in meinem Marsch inne und schaute eine Minute lang bewegungslos. Kein Zweifel.
Ich drehte mich langsam einmal um meine Achse, um mich zu vergewissern, dass ich sonst nichts anderes übersehen hatte. Bis auf den Liegestuhl etwa zweihundert Meter vor mir war die Oberfläche der Kugel nach wie vor vollkommen leer. Langsam setzte ich mich wieder in Bewegung.

Auf dem Liegestuhl lag eine nackte Frau mit Sonnenbrille und rötlich-braunen Haaren nur auf dem Kopf. Die Haare waren glatt und etwa schulterlang, die Brille kam mir bekannt vor, sie erinnerte mich an die Men in Black-Ray Ban, die ich vor Urzeiten geschenkt bekam von meiner Schwester. Seit einem Jahr etwa war die Brille aber verschwunden, entweder schlicht verlegt, verloren oder gestohlen. Weiche Schuhsohlen auf massivem Glas machen keinerlei Geräusche, die Frau schien zu schlafen und mein Näherkommen nicht zu bemerken. Als ich mich ihr fast auf Armlänge genähert hatte beugte ich mich etwas vor, um eventuell das Label auf der Brille erkennen zu können. Ray Bans tragen den Firmennamen alle in einer Ecke des Glases. Da war etwas...es sah aus wie ein Schriftzug...noch etwas näher...

Ihr ganzer Körper zuckte plötzlich wie unter einem Stromschlag und mit einer schnellen Bewegung schob sie sich die Brille auf die Stirn. Ich wunderte mich, dass sie nicht aufschrie vor Überraschung, doch merkte im selben Augenblick, dass ich offensichtlich zuviele mit hysterischen Frauenklischees überladene Filme gesehen hatte. Meine Augen folgten reflexhaft der Brille auf ihrem Weg über ihre Stirn bis zum Haaransatz, doch ich konnte das Firmenlogo nicht entziffern. Und noch längeres Starren auf ihre Sonnenbrille hielt ich für unhöflich. Also schaute ich ihr in die Augen. Sie waren grün wie Gras. Ihr Blick hatte sich vom ersten Erschrecken erholt und zeigte nun weder Furcht noch Erstaunen. Nur einen Hauch von Neugier schien sie sich zu erlauben. Gleichzeitig winkelte sie ein Bein an und kippte es dann über das andere. Während sie mit einer Hand ihre Brille an Ort und Stelle auf ihrem Kopf hielt, bedeckte sie mit ihrer anderen eine ihrer Brüste.

"Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken", sagte ich und trat einen Schritt zurück.

Sie sagte noch immer nichts, schaute mich aber von oben bis unten an. Auf meiner schwarzen Baumwolljacke blieb ihr Blick haften.

"Leihen Sie mir ihre Jacke?", fragte sie. Ihr Tonfall war dabei keineswegs bittend, tatsächlich war ich mir gar nicht mal sicher, ob sie überhaupt ihre Stimme erhoben hatte am Ende des Satzes. Doch angesichts ihrer Situation beschloss ich, erstmal keine erhöhten Höflichkeitsstandards anzulegen und zog sofort meine Jacke aus. Dabei spürte ich die harte Stelle in der Innentasche, hinter der sich mein Mobiltelefon verbarg. Ich nahm es heraus und überreichte meiner Begegnung die Jacke. Die Frau richtete sich in ihrem Liegestuhl auf und setzte ihre Füße auf den glasigen Untergrund. Dabei schwang sie ihre Beine nicht gleichzeitig über den Rand des Liegestuhls, sondern eins nach dem anderen. Ich bemühte mich, nicht hinzusehen. Stattdessen schob ich mein Handy auf und sah, dass es sehr guten Empfang hatte. Wie erwartet zeigte es weder entgangene Anrufe noch eingegangene SMS. Ich schob das Handy wieder zusammen und steckte es in die Hosentasche. Um irgendwen anzurufen war immer noch Zeit.


Dienstag, 13. Dezember 2011

Na sowas (I)


Der Horizont war weit und nah.


Weit war der blaue Abendhimmel, unendlich weit hinter seiner vom Tage müden Bläue. Vereinzelte, feinfadige Cirruswolken in allen Feuerfarben mühten sich, der untergegangenen Sonne auf den Fersen zu bleiben, doch vergeblich. Müde verloren auch sie langsam ihre Glutröte. Seltsamerweise schienen sie darob keineswegs traurig zu sein. Ich schaute auf meine Hände. Sie waren in rotes Licht getaucht.

Nah hingegen schien das Ende der Welt zu sein, auf der zu stehen möglich war. Nah und erst flach, dann immer steiler abfallend.

Ich befand mich nicht weit von der höchsten Erhebung einer sphärisch gewölbten Fläche. Als ob ich auf einem riesigen Gasballon stehen würde, der irgendwo zwischen Himmel und Erde schwebte. Doch worauf ich stand war kein imprägniertes Textilgewebe. Die Oberfläche war glatt wie poliertes Glas und ebenso unnachgiebig. Ich stampfte vorsichtig mit dem Fuß auf, es war mehr ein Tippen mit der Schuhspitze, doch die glasige Oberfläche zeigte keinerlei Reaktion, kein Vibrieren, kein Dröhnen, gerade so als wäre sie durch und durch massiv.

Das war nicht vorherzusehen, als ich den großen Felsbrocken auf den armen Irren fallen ließ.

Überhaupt geschehen seltsame Dinge in letzter Zeit.

Ich hatte diesen Felsen emporgehoben, weil ich mir plötzlich gewiss war, es tun zu können. Er war sehr groß und lang, wie ein Auto fast, und die nasse Erde wollte ihn nicht hergeben, hing ihm saugend nach. Doch mit einem grässlichen reissenden Geräusch riss ich ihn empor und hielt ihn erstmal hoch über meinen Kopf. Aber noch ehe ich mir Gedanken machen konnte, was ich nun mit dem Felsen anfangen sollte, sah ich den Irren in der tiefen braunen Kuhle hocken, in der eben noch der Felsen steckte. Verblüfft schaute ich nach oben. In dem Felsen gab es keinerlei Höhlung, die es dem Irren ermöglicht hätte, unter dem Felsen zu existieren ohne zerquetscht zu werden. Und auch die Erdkuhle war vollkommen der Form des Felsens angepasst, es gab keinerlei Vertiefung in der Vertiefung. Der Irre war ein Irrer, weil er eine schneeweiße und gestärkte Zwangsjacke trug und Grunzlaute von solcher Unmenschlichkeit ausstieß, dass mir eiskalte Schauer über den Rücken jagten. Ausserdem war er gerade dabei, eine Hand durch einen kleinen Riss im Zwangsjackenstoff zu bohren. Seine Finger waren schon zu sehen, sie wanden sich wie dicke weiße Raupen, denen böse Kinder die Köpfe abgezwickt hatten. Mit all dem hatte ich nicht gerechnet. Ich schaute mich um, wobei ich mich mit dem Felsen etwas drehen musste, damit durch meine erhobenen Arme kein toter Winkel entstand. Keine andere Menschenseele war in der Nähe. Das war gut.

Der Irre versuchte jetzt, sich auf seinen Knien aus dem tiefen Felsabdruck herauszuarbeiten, wobei er mitunter sein Kinn zu Hilfe nahm, um sich am Rand des Loches hochzuziehen. Es war eine irgendwie unbefriedigende Wendung der Geschehnisse. Erst freut man sich über seine Kräfte und spielt ein wenig Superman, und dann sowas.

Ich ließ den Felsen wieder in das Loch plumpsen. Natürlich passte er nicht mehr perfekt hinein und lag etwas verdreht, doch die Spalte waren schmal genug, dass von dem Irren nichts mehr zu sehen und zu hören war. Ich klatschte mir den Dreck von den Händen und stand auf massivem Glas.

Ich schaute mich um. Ich schätzte den Durchmesser der Glaskugel, auf der ich stand, auf ungefähr zehn Kilometer. Wenn ich dem Gefälle folgte, so konnte ich mindestens noch ein oder zwei Kilometer gehen, ehe es infolge der zunehmenden abfallenden Wölbung wirklich unangenehm werden würde. Doch schon jetzt erzeugte der Gedanke, einmal ins Rutschen zu kommen und dann ins Bodenlose zu fallen einen eigenartigen Druck im Oberbauch. Es gab kein Geländer, jedenfalls nicht in Sichtweite, und die blankpolierte Oberfläche versprach keinerlei Halt. Obwohl die Schräge an meinem Standpunkt noch nicht besorgniserregend war, beschloss ich trotzdem, mich erst einmal in Richtung des höchsten Punktes dieser Sphäre zu begeben. Ein paar hundert Meter Fußmarsch, mehr nicht, schätzte ich.

(wird fortgesetzt)

Montag, 5. Dezember 2011

Kommt ein Samoa-Palolo in die Bar...



(Für alle, die diesen Blog aus unerfindlichen Gründen vielleicht nur unregelmäßig verfolgen: Samoa-Palolo, siehe Fortpflanzung)

Samstag, 3. Dezember 2011

Liebeslied


Am Himmel Schmerzgewitter von West nach Ost wandernd. Ich ziehe den Kopf ein und schlage den Kragen hoch. Über welchem Landstrich sie wohl niedergehen werden? Fasziniert beobachte ich das grün-rote Farbspiel, das aus dem Inneren der Gewitterzelle nach aussen dringt und einen unwirklichen Farbton über die Stadt legt. Aus der Wolke scheint auch eine schöne Tenorstimme zu erschallen, doch ich kann keine Worte, noch nicht einmal eine Sprache erkennen. Die Melodie ist monoton und einschläfernd, plötzlich fühle ich den harten Asphalt unter meinen Knien. Verwundert stehe ich wieder auf und klopfe mir den Dreck von der Hose.
Mitten auf der Straße, völlig unbesorgt wegen des dichten Verkehrs, geht ein alter Mann. Er trägt einen grauen Schützenhut, einen grauen Schal und einen grauen Mantel. Darunter kann ich graue Hosen und - hoppla- blaue Adiletten erkennen, die auf nackten, bleichen Füßen stecken. Vor seiner Brust hält er eine lange Stange, die ein großes weißes Pappschild trägt. Auf dem Schild steht in perfekten Verdana-Lettern:

DIE TOTEN DÜRFEN NICHT ABSTIMMEN DAS MACHT SIE TRAURIG

Sein Blick ist starr geradeaus auf die nasse Straße gerichtet. Die Vorbeifahrt eines großen Lastwagens erzeugt eine so starke Windböe, dass dem alten Mann fast das Schild aus den Händen gerissen wird. Wütend blickt er nach oben, ob noch alles an seinem Platz ist. Es scheint ein sehr stabiles Pappschild zu sein. Dann fällt sein Blick auf mich. Mit immer noch, oder schon wieder wutverzerrtem Gesicht brüllt er in meine Richtung:

"Es wird Ihnen nicht gelingen, mich zu verwirren!"


"Was?" rufe ich in einem ersten Reflex zurück und denke sofort an Pulp Fiction. Doch dem Alten steht offenbar nicht der Sinn nach einer Filmzitateschlacht, er stapft unbeirrt weiter die Straße entlang, den Blick wieder starr vor sich auf den Asphalt gerichtet. Trotz des Verkehrslärms kann ich hören, wie seine nackten Füße in den Badelatschen quietschen vor Nässe. Ich schaue nach oben - tatsächlich, es regnet. Und nun bemerke ich auch, dass die Autos und vor allem die Lastwagen große Gischtfahnen hinter sich herziehen. Die Tenorstimme aus der Schmerzgewitterwolke ist merklich leiser geworden, sie singt nun im Nachbarviertel die Menschen auf die Knie. Auch ich beginne nun ein Lied zu singen, so laut ich kann, um den Verkehrslärm zu übertönen. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob der alten Mann mich noch hören kann. Ich singe über die Liebe und über Tränen, die wie Leuchtkäfer nach dem Urknall vor der Protomaterie herfliegen, wirr und konfus ob der plötzlichen Geschwindigkeit. Den Text und die Melodie erfinde ich instantan. Besonders gelungene Abschnitte untermale ich mit ausladenden Gesten.

Würde mich nicht wundern, wenn ich den mal irgendwo wiedersehe, denke ich mir, als ich mein Lied beendet habe und der Alte gerade hinter einem Gelenkomnibus verschwunden ist und verschwunden bleibt selbst nachdem der Bus längst weitergefahren ist.

Ich habe das dumpfe Gefühl, sollte ich jemals auf einem in der Zeit gefrorenen Atompilz spazieren gehen, ich die Leuchtkäfer wiedersehen und ein weiteres Schwätzchen mit dem Alten halten werde.

Ist aber nur so ein Gefühl.