Donnerstag, 7. Februar 2008

Irgendwann musste alles beginnen

Wenn man die Erde verlässt und den Kurs so wählt, dass er knapp am Mond vorbeiführt, dann sind die hellen Lichter auf der dunklen Seite des Mondes die letzten menschlichen Zeugen des Aufbruchs.

Das verlorene Blinken einer einsamen Landebefeuerung, das schwindende Glimmen der erleuchteten Fenster, ein verirrter Suchscheinwerfer im Mare Ingenii...

Mondlichter!

2 Kommentare:

Dona Quijota hat gesagt…

Lieber Cugel,
ich freue mich riesig, Dich hier endlich im Aufbruch zu finden. Ab jetzt werde ich ein Auge darauf haben, was sich hier tut. Einfach auch, weil ich mich dann da draußen weniger allein fühle.
Auf zu neuen Sternen, auf zu neuem Licht..
Dona Q.

Moves hat gesagt…

Huhu, liebe Dona Quijota,

ich bin noch ganz aufgeregt: Ich habe meinen ersten Kommentar bekommen! Und dann noch von Dir, was mich ganz besonders freut!

Ein wenig plagt mich ja schon wieder mein notorisch schlechtes Gewissen. Mein armer Blog. Habe ihn vor so langer Zeit mit einem einzigen Beitrag in die Welt gesetzt und dann sich selbst überlassen. Er hat sich aber weder beklagt noch unterkriegen lassen, wie es scheint, hat ausdauernd und beharrlich gewartet, und, was soll ich sagen, wurde trotzdem gefunden. Das spornt natürlich an, und ich verspreche, dass ich ihn von nun an nicht mehr darben lassen werde!
Wie könnte ich auch, bei so aufmerksamer Beobachtung und Begleitung...

Cugel