Die Fassdalbe und den Stahlstab:
sägen bzw. schweißen wir zusammen mit dem Flacheisen zu folgenden Einzelteilen:
Zurechtgebogen und verschweißt sieht das Ganze dann so aus:
Sodann wird die Binde (Cosmea, wegen der schönen Steppung) vorne und hinten dick mit Dekofestiger eingepinselt
Und gemäß Gebrauchsanweisung in den Backofen geschoben:
Währenddessen wird das Fassdalbenstück lackiert, (hier zur Probe mit einem blau-goldenen Anstrich) und das Eisengestell von hinten angeschraubt.
Vorne in der Mitte habe ich noch eine Aufsteckvorrichtung angeschraubt, die es erlaubt, den Altar mit verschiedenfarbigen Binden oder auch gänzlich anderen Objekten zu bestücken.
Mit golden angemalter Binde sieht das Ganze dann so aus:
Fertig ist der Menstruationsaltar!
5 Kommentare:
Kriege mich gar nicht mehr ein! Diese monströse Maschine, rußverschmierte Hände, Geschweiße und Gesäge... ;-)
Und raus kommt ein M.Altar.
Herrlich. :-)
Mit großer Erleichterung sehe ich die Aufhängevorrichtung, die Du uns bis dahin ja verschwiegen hattest... Man wird dadurch ja doch etwas flexibler, gell :-)
@Linnea: wohlweislich habe ich die Fotos von mir beim Schweißen mit verschwitztem, rußverschmiertem und nacktem Oberkörper erst gar nicht gepostet...;-)
@Frau Schäufele
ha ja, da wär sogar ein Lavendelkissenaltärle möglich ;-)
Hihi.. meine Mail-Adresse ist ja bekannt.. *nick*
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