Sonntag, 28. Mai 2017

Die Dinge der Welt

Die Dinge der Welt liegen in einer bestimmten, unverrückbaren Ordnung.
Zwischen den Dingen ist ein Schimmer, der irrt durch die Dinge und zwischen den Dingen und über die Dinge hinweg wie ein banges Sehnen. Ein Schauen fast, ein Seufzen.
Ich tauche im Schimmer, und ich tauche lang und weit, in der Erinnerung nur ein Hauch, eine Ahnung von Zeit.

Das trockene Laub zu meinen Füßen brandet wie Wellen unter mich, trägt mich, hebt mich und schickt mich fort von hier. Im Zurückschauen die Idee einer Erscheinung. Verblüffung. Das also wäre gewesen.